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Stadtwerke und Gleichstellungsbeauftragte sagen: NO! K.O.!

Gleichstellungsbeauftragte Friederike Küsters und Kristina Derks (Stadtwerke Goch) (Foto: Torsten Matenaers)
Gleichstellungsbeauftragte Friederike Küsters und Kristina Derks (Stadtwerke Goch) (Foto: Torsten Matenaers)

Unter anderem mit fluoreszierenden Silikonarmbändern mit der Aufschrift „NO! K.O.!“ macht die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goch, Friederike Küsters, mit Unterstützung der Stadtwerke Goch auf den Missbrauch von K.O. – Tropfen während der Karnevalstage aufmerksam. Die Bändchen sind an der Infotheke im Rathaus erhältlich, so lange der Vorrat reicht. Auch das Gocher Festzelt unterstützt die Aktion und macht mit einem Banner auf die Gefahr durch K.O.-Tropfen aufmerksam.

K-O.-Tropfen machen willenlos und wehrlos. Körperliche Schäden bis zum Atemstillstand und psychische Schäden können hierbei die Folgen sein und häufig sind die Betroffenen Frauen und Mädchen. „Für diese sensibilisierende Aktion erhalten wir starke Unterstützung von conx, dem Veranstalter des Gocher Festzelts, der erstmalig ermöglicht, ein entsprechendes Banner aufzuhängen,“ so die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goch, Friederike Küsters.

„In diesem Jahr unterstützen wir als Stadtwerke Goch diese Aktion, indem wir fluoreszierende Silikonarmbänder mit der Aufschrift NO! K.O. haben fertigen lassen, die verteilt werden. Die Armbänder leuchten damit auch im nicht so hellen Festzelt und sensibilisieren so, genauer hinzuschauen beim Konsumieren von Getränken aller Art“, sagt Kristina Derks, von den Stadtwerken Goch. (tm/kd)

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