Spielen ohne Grenzen am 22. und 23. Juli in Goch
„Hereinspaziert“ und herzlich willkommen im Zirkus beim „Spielen ohne Grenzen“. Mit Geschicklichkeit ein Diabolo werfen und fangen, mit Ringen oder Keulen jonglieren oder auf Stelzen laufen – die Kinder und Jugendlichen im Kreis Kleve können auch in diesem Jahr während der Sommerferien in allen 16 Städten und Gemeinden auf Einladung des Kreises Kleve unbeschwert spielen. Die Kreisverwaltung geht mit der Reihe „Spielen ohne Grenzen“ sozusagen „auf große Tournee“ und lädt den Nachwuchs zu insgesamt 21 kostenfreien Spiele-Nachmittagen ein. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 14 Jahren. Mit dabei sind auch das Bällebad für die Kleinsten sowie das große Bungee-Trampolin. Am Dienstag, dem 22. und Mittwoch, dem 23. Juli 2025 macht Spielen ohne Grenzen jeweils von 13 bis 18 Uhr Station im Hubert Houben Stadion in Goch.
„Mein ganz besonderer Dank gilt der Bürgermeisterin und den Bürgermeistern im Kreisgebiet für ihre erneute Unterstützung“, so Landrat Christoph Gerwers. „Alle 16 Kommunen haben uns auch in diesem Jahr einen zentralen Veranstaltungsort und Terminoptionen angeboten, an denen es vor Ort keine eigene kommunale Veranstaltung für den Nachwuchs gibt.“ Somit heißt es in den Sommerferien in allen 16 Städten und Gemeinden: „Kinder-Sommer im Kreis Kleve: Spielen ohne Grenzen.“
21 Veranstaltungstage im Kreisgebiet
Die sommerlichen Outdoor-Aktionen werden auch in diesem Jahr von HD Promotion Dünkelmann aus Kalkar durchgeführt. Mit dabei sind beispielsweise das beim Nachwuchs beliebte große Bungee-Trampolin, eine große, aufblasbare Zirkusarena mit Jonglierkeulen, Jonglierbällen, Diabolo, Stelzen und Schwebebalken, verschiedene Geschicklichkeitsspiele sowie das Spielmobil für die Kleinsten. Geschultes Betreuungspersonal sorgt für einen sicheren Ablauf. „Spielen ohne Grenzen“ findet an den jeweiligen Veranstaltungstagen von 13 bis 18 Uhr statt. Der Kreis Kleve weist darauf hin, dass die vorhandenen Ordnungskräfte nicht die Aufsichtspflicht der Erziehungsberechtigten ersetzen. Bei Unwetter kann „Spielen ohne Grenzen“ aus Sicherheitsgründen nicht stattfinden. Der Kreis Kleve informiert auf seiner Homepage über mögliche Absagen.
Alle Angebote sind für den Nachwuchs kostenfrei. „Das wird im Interesse der Gleichbehandlung aller Kinder und Jugendlichen auch so bleiben“, betont Landrat Gerwers. Deshalb gebe es keinen Verkaufsstand für Getränke oder Snacks. Für den kleinen Imbiss zwischendurch müssen die Gäste also selbst sorgen. In allen Städten und Gemeinden sind die Flächen so großzügig ausgewählt, dass die Kinder genügend Platz für eine Pause und ein Picknick haben. Alle Termine und Orte sind online bei www.kreis-kleve.de/kinder-sommer zu finden. (Quelle: Kreis Kleve / tm)